Die Imprägnierung ist in Wärmedämmklassen „F“, „H“ und „C“ unabhängig möglich.

Wir realisieren die Imprägnierung von Rotoren und Statoren für verschiedene Arten von Elektromotoren, Haupt- und Hilfspolspulen, Traktions-, Distributionstransformatorspulen und andere, Drossel, als auch andere Elektroeinrichtungen, eventuell Materialen, bei denen die Imprägnierung bzw. Materialverstärkung mit einem Imprägniermittel notwendig ist, die Reimprägnierung von Rotoren, Transformatoren oder Elektroeinrichtungen, wo der aktive Teil der Einrichtung nach vorläufiger Messung und Feuchtigkeitsentziehung durch Trocknung zwecks Lebensdauererhöhung imprägniert wird.

Wir realisieren die Analyse der Imprägnierlacke im eigenen Labor laut Normen STN und IEC mit Erstellung des Prüfprotokolls und auch die Qualitätskontrolle der Anstrichstoffe (einschließlich der Elektroisolierlacke) und ihre Eignung für Verwendung beim elektrotechnischen Prozess.

Der limitierende Imprägnierungsfaktor ist nicht die Stückanzahl, sondern der Kesseldurchmesser in Klasse „F“ bis zu 2100 mm und in Klasse „H“ bis zu 1700 mm und in Klasse „C“ bis zu 1700 mm.

Imprägnierung ist in einzelnen Wärmedämmklassen „F“ und „H“ unabhängig. Wir realisieren die Imprägnierung von Rotoren für verschiedene Arten von Elektromotoren, Haupt- und Hilfspolspulen, Traktions-, Distributionstransformatorsspulen und andere, sowie auch anderer Elektroeinrichtungen, eventuell Materialen, bei den die Imprägnierung bzw. Materialverstärkung mit Lack notwendig ist.

Bei allen elektrorotierenden Maschinen werden die Erwärmungsprüfung, Komutationsprüfung, Prüfung durch die erhöhten Drehungen, Kennlinienmessung, Widerstandfähigkeit mit der beigelegten Spannung durchgeführt.

Vor der eigenen Prüfung wird der mechanische Anlauf der elektrorotierenden Maschinen für die Kontrolle der Vibration und des richtigen Ganges der Lager im Leerlauf durchgeführt.

Abgleichung der unbekannten rotierenden Körper ist von der Produktion der Abgleichungsvorrichtungen und Informationen von den Kunden über Drehzahl, Gewicht und zulässige Restunwucht abhängig.

Alle Arbeitsstellen sind in der Übereinstimmung mit dem Qualitätsmanagementsystem laut der Normen ISO 9001: 2000 und mit dem Environmentsmanagementsystem laut der Normen ISO 14001:2004 geleitet.

Reparaturen der Elektrorotierenden maschinen

ŽOS Vrútky a.s. führt die Reparaturen der elektrorotierenden Maschinen (Motoren, Alternatoren, Dynamos, Hilfsmotoren und anderer atypischen elektrorotierenden Maschinen) von den einfachen Reparaturen bis zu Generalreparaturen durch.

Die Reparaturen umfassen die Demontage, Ausräumen, komplette Reparatur mit der Alternative der Rotorwindung, Renovation der Welle und Lagerschild, Nachpressen der Welle u.ä. Auf allen reparierten Maschinen werden die Prüfungen im Sinne der gültigen Vorschriften und Normen durchgeführt.

ŽOS Vrútky a.s. nach der Vereinbarung mit dem Abnehmer führt die Reparaturen auch an anderen atypischen elektrorotierenden Maschinen, eventuell eigene Impregnation oder verschiedene Arten der Prüfungen in der Prüfstelle durch, wo das Protokoll über Prüfung abgegeben ist. Nach der Vereinbarung mit dem Kunde ist es möglich, auch die Reparaturen in den höheren Spannungsebenen bis zu 10 kV durchzuführen.

Periodische Reparaturen und Umwicklung der Rotoren

• Umwicklung der Rotoren von der Leistung 0,5 kW bis zu 1000 kW bis zu Maximalbetriebsspannung 3 kV
• Periodische Reparaturen ETS ohne Umwicklung, mechanische Reparaturen, Renovation der Welle
• Drehen und Bearbeitung der Komutatoren mit dem Durchschnitt bis zu 1200 mm, Gewicht 8 Tonnen
• Tragkraft des Kranes bis zu 5 Tonnen auf der Umwicklung